Mittwoch, 19. September 2012

"Krankenbesuch" in Soroti

... der letztendlich kein Krankenbesuch war, weil Caros Mandelentzündung ("Dank Gott!") verschwunden war, als ich ankam.
Und auch der Horrortrip von Kasese nach Soroti war letztendlich gar nicht so Horror wie gedacht. Der Postbus, der um 5 Uhr morgens in Kasese losfährt, ist nämlich erstaunlich bequem und leer, sodass ich sogar noch ein wenig schlafen konnte. Es hätte wohl auch mehr Schlaf sein können, wenn ich nicht neben einem nicht ganz schließbaren Fenster gesessen hätte, man muss schließlich bedenken, dass außerhalb Kaseses Regenzeit in Uganda ist. Zwar wird auch Kasese ab und zu vom Regen heimgesucht, das beschränkt sich allerdings auf einen höchstens halbstündigen Schauer alle drei Tage. Gegen halb1 bin ich dann in Kampala angekommen und war sofort erschlagen von den Menschen-/ Tieren-/ Automassen, sodass ich Zuflucht im altbekannten Aponyehotel gesucht habe, von dem ich schließlich wusste, dass es dort vernünftiges Essen und ein Klo gibt. Vegetable Curry mit Reis und Chapati - meine neue Leibspeise. Recht spontan habe ich mich dort auch noch mit einem Mitfreiwilligen (Hendrik) getroffen und die neusten Updates aus Kampala erfahren.
Den zweiten Teil der Reise habe ich dann um drei Uhr in einem bei weitem unbequemeren Bus angetreten, dafür musste ich nicht allzu lange warten, da er schon im Begriff war loszufahren, als ich ankam. Für gewöhnlich kann es einem durchaus passieren, dass man Stunden im Bus verbringt, da es keine festgelegten Abfahrtzeiten gibt, sondern die Busse losfahren, wenn sie voll sind. Die Wahl des Busses habe ich spätestens auf der Strecke zwischen Mbale und Soroti bedauert, die praktisch ein einziges großes Schlagloch ist. Ich: "Ich finde es krass, dass ne Straße so schlecht sein kann", Caro: "Ich finde es krass, dass die das Straße nennen!".  Um 10 war aber auch diese Strecke überstanden und ich war endlich in Soroti bei Caro!
Den Samstag haben wir mit einem Chapati-Frühstück eingeläutet. Wurde letztendlich eher zu einem Mittagessen, da wir die Zubereitungszeit unterschätzt haben. Danach sind wir dann zunächst ein wenig ziellos durch Soroti gelaufen - eine wirklich schöne Stadt! Perfekte Mischung zwischen Groß- und Kleinstadt. Um die Stadt beneide ich Caro ja fast ein wenig, allerdings finde ich meine Umgebung schöner. In der Gegend Sorotis ist es super flach, nur ab und zu schaut ein großer Fels aus dem Boden; woher diese kommen, haben wir noch nicht herausgefunden. Zwei von denselbigen haben wir nachmittags dann auch bestiegen. Auf den ersten durften wir jedoch nicht ganz, da oben drauf irgendeine miliätrische Einrichtung ist, auch wenn wir wohl ohne Probleme an dem schlafenden Soldaten hätten vorbeilaufen können, dessen Waffe etwa 3 Meter neben ihm lag.. super Bewachung! Die Aussicht war trotzdem super:

 

Die Haupteinkaufsstraße Sorotis
Der zweite Rock war dann doch um einiges weniger beeindruckend, da er recht klein war, jedoch trotzdem schön. Als wir an dessen Spitze angekommen waren, hat es unmittelbar angefangen  zu regnen und bis wir unten waren und uns in die nächste Schule flüchten konnten waren wir klitschnass und die Straßen waren Bäche.
Abends waren wir noch Essen und in einer Bar. Da würde ich dann endgültig nicht mehr mit Caro tauschen wollen! Auf Grund ihrer Arbeit für die Church of Uganda konnten wir uns nicht nach draußen setzen um ein Bier zu trinken, sondern musste uns drinnen verstecken. Was ist denn das nur für ein Leben, in dem man nicht draußen ein Bier trinken kann? :D

Die starke Caro und die stumpfe Marie 

Am Sonntag haben wir uns kurzerhand in den Bus gesetzt und sind nach Mbale gefahren, da man von dort aus sehr viel mehr unternehmen kann. Die Busfahrt hat jedoch länger gedauert als gedacht - Buspanne Nr. 1 in meinem Uganda-Leben. Als wir nach 1 1/2 Stunden dann grade drauf und dran war den Bus zu verlassen um den restlichen Weg zu trampen ging es aber endlich weiter und durch die lange Zeit hatten wir immerhin genug Zeit zu beschließen, dass wir nicht in Mbale sondern Sipi übernachten wollen. Als wir in Sipi angekommen sind, waren wir auch recht froh über die Entscheidung, da wir uns beide nicht so super wohl dort gefühlt haben. Recht grau für Afrika und zu viele Stockwerke, man könnte ja schon fast sagen: westlich! Also haben wir Mbale nur genutzt, um ein paar Bananen zu kaufen und umzusteigen.

Sobald Busse stoppen, kommen Leute, die einem Essen verkaufen - Mamas geschmierten Brote sind also nicht mehr nötig ;)

Packesel

In Sipi angekommen wurden wir zu Moses Campsite dirigiert, ein Plätzchen, das rustikal und billig ist, dafür aber durch eine wundervolle Lage auffällt! Da man in die Ausläufe des Mount Elgons fährt hat man einen tollen Blick auf die Ebene und sichtet auch schon die Sipi falls.



Den Abend haben wir dann mit vier weiteren Deutschen, die ebenfalls auf dem Campingplatz waren, verbracht - die nettesten Leute trifft man halt doch in Low-Budget-Unterkünften! :)
Am Montag haben wir dann mit einem Guide eine Wanderung zu den drei Wasserfällen unternommen und gleichzeitig auch noch den Coffee-Walk integriert, also auch noch selber Kaffee hergestellt, der echt lecker war! Das war für uns beide wohl der Höhepunkt des Wochenendes, die Tour hat echt super Spaß gemacht. Davon fehlen mir jedoch leider die Bilder, da mein Akku alle war, werden aber nachgereicht, sobald ich die Fotos von Caro habe. 
Nach der Tour sind wir dann zurück nach Mbale getrampt, das ist nun meine Lieblingsart zu Reisen! Es gibt wirklich nichts tolleres, als hinten auf der Ladefläche eines Trucks zu sitzen und sich den Wind um die Nase pfeifen zu lassen. Für alle, die sich nun sorgen machen, mein Reiseführer sagt dazu:
"Although some guides to east Africa carry severe warnings against hitching, this strikes me as a knee-jerk reaction based on the type of risk associated with hitching in Western countries. Being picked up by a psychopath should be the least of concerns when travelling in Uganda - there is far greater risk of being injured killed in a car accident, and dince drivers of private vehicles are generally less reckless than their professional counterparts, this is arguably reduced by hitching."  Wie wahr!
In Mbale haben Caro und ich uns dann getrennt und ich bin nach Jinja zu Emil und Samuel gefahren und habe dort meine Nacht verbracht - auch eine auf den ersten Anschein sehr hübsche Stadt, muss jedoch noch mal dahin und ein wenig mehr Zeit mitbringen.
Den Dienstag hab ich für die Rückreise genutzt und bin um acht Uhr wieder in Kasese angekommen, wo mich die Wärme zur Begrüßung in die Arme genommen hat!

(Diesen Blog-Eintrag müsst ihr besonders würdigen, da ich beim Schreiben doch glatt die Nudeln vergessen habe und die nun ungenießbar sind.)

Donnerstag, 13. September 2012

Queen Elizabeth National Park

Auf Grund von allerlei technischem Wirrwarr verspätet sich dieser Eintrag zwar ein wenig, aber besser spät als nie!:) Nachdem ich nun nämlich schon zwei Mal im Nationalpark war, möchte ich euch diese schönen Erlebnisse nicht länger vorenthalten.

Der Queen Elizabeth National Park ist in Uganda der bekannteste bzw. populärste Nationalpark und ich habe das Glück, direkt an der Grenze zu ihm zu leben, wodurch ich innerhalb von nur einer halben Stunde am Main Gate des Parks bin.
Da Xavier (ein aus dem Kongo stammender Belgier) letzte Woche von zwei Freunden Besuch hatte, konnte ich mich anschließen, als sie am Mittwoch eine Bootstour auf dem Kazinga Channel, der Lake George und Lake Edward verbindet, gemacht haben - und das, ohne dafür bezahlen zu müssen! Xavier arbeitet nämlich für BTC in einem Projekt, bei dem es sich um Fish-Farming dreht und hat somit ein Boot zur Verfügung. Schon auf dem Hinweg nach Katunguru haben wir neben der Hauptstraße einige Tiere (hauptsächlich Büffel und Elefanten) gesichtet und haben sie aus Abstand bewundert und Fotos gemacht. Der Abstand schien uns recht wichtig, da wir kurz zuvor beobachtet haben, wie ein Elefant einen Minibus 'gejagt' hat, der sich getraut hat, zu nahe an ihm stehen zu bleiben. Ohnehin habe ich mittlerweile sehr viel Respekt vor den Elefanten, die mir zuvor als sehr gutmütig erschienen, nachdem ich von einigen Boda-Fahrern und Touristen gehört habe, die von Elefanten umgebracht wurden. Die Bootfahrt selber war wirklich toll! Zwar hatten wir nicht so ein Glück mit dem Wetter - es war recht bewolkt - dafür aber umso mehr Glück mit den Tieren, die alle ans Wasser kommen, um sich ein wenig abzukühlen. Wir haben jede Menge Hippos (die es mir besonders angetan haben), Elefanten, Büffel, Krokodile,.. gesehen und ich hatte ständig Angst, dass unser Boot von einem wiederauftauchenden Hippo umgestoßen wird, obwohl das wohl ziemlich absurd ist, da die Hippos rechtzeitig wegschwimmen.
Zurück bin ich mit Xavier auf seinem Motorrad gefahren, da wir wenigstens nachmittags arbeiten wollten (kaum war ich zu Hause angekommen, hat mein Chef mich jedoch angerufen und gesagt, dass ich nicht mehr zu kommen brauche). Auf dem Motorrad durch den Nationalpark zu fahren, fand ich dann allerdings doch ein wenig komisch, im Auto hat man das Gefühl, dass man ein wenig besser geschützt ist. 

Der jagende Elefant





Am Samstag war ich dann mit Sasha im Nationalpark, da er nur noch zwei Monate hier hat und nun ein wenig in Stress kommt, weil er seiner Meinung nach noch viel zu wenig gesehen hat. Da er jedoch verschlafen hat und ich kein Geld mehr auf dem Handy hatte um ihn wachzuklingeln, waren wir ein wenig zu spät, um die Löwen zu sehen, die sich tagsüber auf Grund der Hitze zurückziehen. Trotzdem sind wir jeden einzelnen Weg durch den "Kasenyi"-Teil des Nationalparks gefahren, in dem man die Löwen am ehesten zu blicken kriegt, bis wir schließlich aufgegeben haben und beschlossen haben abends wiederzukommen. Stattdessen haben wir dann den "Crater Drive" genommen, der durch einem von der Hauptstraße durch die Kraterlandschaft zum Main Gate führt. Der Weg (der immerhin 24 km lang ist), war glaube ich wirklich mein Highlight des Tages, da man zwar kaum Tiere sieht, die Landschaft aber wirklich unbeschreiblich schön ist. Außerdem ist dort kaum jemand unterwegs, da sich die ganzen Unternehmen, die die Fahrten anbieten, nicht auf diesen wirklich schmalen und abenteuerlichen Weg einlassen. Zur Mittagszeit sind wir in der Mweya Safari Lodge eingetroffen, die wirklich schrecklich bonzig, aber auch super schön ist. Von dort hat man einen fast 360°-Blick auf Wasser und weil wir uns ja sonst nichts gönnen haben wir dort zu Mittag gegessen - lecker!! Hatte dort mein erstes Dessert, seit ich hier bin. Den Nachmittag haben wir dann größtenteils in dem Teil des Nationalparks mit dem Namen 'North Kazinga Plains' verbracht und hatten tatsächlich noch eine knappe Situation mit Elefanten. Ich habe nämlich direkt rechts neben der Straße einige Elefanten gesehen und da es eine Weile gedauert hat bis wir zum Stillstand kamen (Sasha rast ziemlich!!) habe ich ihn gebeten zurückzusetzen. Erst kurz bevor wir wieder in der Höhe der Elefanten waren ist mir aufgefallen, dass es nur logisch wäre, wenn von links noch weitere Elefanten kommen würden - womit ich auch Recht hatte. Ein Elefantenbulle fing sogar schon an recht aggressiv in unsere Richtung zu kommen und wir haben es wirklich erst im letzten Moment geschafft schnell wegzufahren. Ich kann mir wirklich schöneres vorstellen, als zwischen Elefanten festzustecken! :D
Am frühen Abend haben wir dann sogar noch die Löwen gesehen, jedoch nur von relativ weit weg und sie waren zu faul zum Jagen. Das hat mich allerdings nicht allzusehr betrübt, da Jonas und Kristien (ein belgisches Pärchen, das in Kasese wohnt) nur zwei Tage zuvor beobachten konnten, wie die Löwen einen ugandischen Polizisten gerissen haben, der aus irgendeinem mir unerklärlichen Grund in der Mitte des Nationalparks hinter einem Busch saß und darauf gewartet hat zu Abend gegessen zu werden.
Pünktlich zum Einbruch der Dunkelheit waren wir dann wieder zu Hause, kaputt, verschmutzt und glücklich! Ich bin nur ein wenig traurig, dass ich noch keine Giraffen und Zebras gesehen habe, aber mir wurde schon ein Tipp gegeben, zu welchem Nationalpark ich als nächstes sollte ;)  


Kraterlandschaft

Die Elefantenherde, zwischen die wir geraten sind


Montag, 3. September 2012

Bio Gardens / MAMI

Bio Gardens wurde im März 2004 als Community Based Organisation (CBO) gegründet und bemüht sich aktuell um den Status einer NGO. Das Office, in dem wir zumeist mit drei Leuten arbeiten, befindet sich in Kasese. Der Hintergrund der Gründung war die Erhaltung des Wissens der Älteren über die Landwirtschaft und (pflanzliche) Medizin, sowie der Erhalt des Ökosystems des Rwenzori Gebirges.

Das Office mit meinem Chef (Mister Emmanuel) davor

Um das Vorhaben betrefflich der Medizin umzusetzen wurde von Bio Gardens das Projekt "Monik Adriaens Medicines Institute" (MAMI) ins Leben gerufen, das heute einen Großteil der Arbeit von Bio Gardens ausmacht. Ziel dieses Projekts: "the conservation of Natural resources of the Rwenzori Mountains and providing sustainable and affordable alternative Medicines for the rural poor" (hat also fast das gleiche Ziel wie Bio Gardens im Allgemeinen). Im Rahmen von MAMI wurde etwas außerhalb von Kasese in den Bergen ein Medicinal Plant Garden angelegt, in dem man über 100 Pflanzen findet, die fast alle zur Herstellung von pflanzlicher Medizin genutzt werden können. Jedoch dient dieser Garten bisher weniger der eigenen Produktion von Medizin, sondern lässt sich viel eher als Beispiel oder Ansammlung bezeichnen. Einmal die Woche (freitags) findet im Garten ein Training statt, zu dem Farmer aus der Umgebung kommen. Insgesamt arbeiten etwa 40 Farmer mit Bio Gardens zusammen, jedoch kommen zu dem Training in der Regel nicht alle, sondern nur die, die Zeit haben. In dem Training wird zunächst über eine Pflanze diskutiert (gegen welche Krankheiten sie hilft und wie man sie bei den unterschiedlichen Krankheiten zubereitet) und dann bringen des Weiteren noch manche Farmer Pflanzen mit, von denen sie nicht genau wissen, wozu sie dienen oder um was für Pflanzen es sich handelt. Bisher verstehe ich davon leider noch nicht gerade viel, weil die meisten Farmer kein Englisch sprechen, aber zum Glück beginnt diese Woche mein Lhukonzo-Sprachkurs (jeden Tag 2 Stunden, mindestens ein Monat lang.. das wird anstrengend!).

Medicinal Plant Garden

Meine Arbeit gestaltet sich (nach der anfänglichen Unzufriedenheit) nun doch sehr vielseitig. Ich designe Product Labels zum Verkauf von pflanzlicher Medizin; digitalisiere eine Liste von Heilpflanzen, in denen jeweils die Krankheiten gegen die sie helfen und die jeweilige Zubereitung der Pflanzen stehen (außerdem auch noch aus dem Garten stammende Fotos der Pflanzen); versuche Bio Gardens ein wenig mit der Öffentlichkeit zu verknüpfen (http://www.facebook.com/BioGardensMAMI, vielleicht folgt auch noch eine Homepage),... Des Weiteren hoffe ich, den Garten in dem nächsten Jahr ein wenig übersichtlicher - und somit touristenfreundlicher - gestalten zu können, zum Beispiel durch das Anbringen von 'Namensschildern' an den Pflanzen, der Erstellung von vernünftigen Wegen und vor allem auch dem leichteren Erreichen des Gartens, denn wenn man den nicht kennt, ist es geradezu unmöglich den Weg dorthin zu finden.
Zusätzlich habe ich bewirkt, dass wir in dem Garten vermutlich eine Komposttoilette bauen werden. Da es dort sowieso noch an einigem fehlt (das Trainings-Haus ist noch im Aufbau), war sowieso geplant, demnächst eine Toilette dort zu bauen - warum also nicht gleich eine Komposttoilette?

Mein Arbeitsplatz

Wie man sich als gescheiter Mensch also schon denken kann, wird für all diese Pläne Geld gebraucht. Momentan primär für die Vollendung des Hauses, den Bau der Komposttoilette und die Anschaffung eines Arbeitsfahrzeugs für Bio Gardens. Und auch wenn ich momentan schon mein Bestes gebe, um die Eigenfinanzierung von Bio Gardens zu stärken (z.B. durch vermehrten Medizin-Verkauf), reicht das dabei verdiente Geld nicht für solch große Vorhaben. Wem also dieses Projekt zusagt: ihr könnt gerne spenden! Und seien es nur die kleinsten Summen, fühlt euch frei mich zu kontaktieren (mariesprute@aol.com) und nach meiner Kontonummer zu fragen. 

Mary und Emmanuel bei der Herstellung von natürlicher Medizin

Ich hoffe, dass euch dieser Bericht einen kleinen Einblick in mein Arbeitsleben ermöglicht hat!

Sonntag, 2. September 2012

Ein Wochenende in Fort Portal

Abendlicher Blick über Fort Portal

Kyaninga Lodge

Jumping Joseph ;)
Schwimmen im Kyaninga Crater Lake 

Blick aus der Kyaninga Lodge

Fort Portal wird mich bestimmt bald wiedersehen! Wegen der Schönheit der grünen Stadt, dem Springen ins kühle Nass (das kann man schließlich nicht überall bedenkenlos), dem guten Essen und Trinken (es gab sogar leckeren Cappuccino!! Und Pizza!) und den - im Vergleich zu Kasese - wirklich guten Clubs ;)